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Impressum/DSGVO

 



Rohr-Reinigung WAGNER U.G.

38319 Klein Biewende

Vorm Dorfe 3a

Telefon +49 5336 8789

Fax +49 5336 8799

info (at) wagner-rohrreinigung.de

Steuernummer: 51 / 205 / 01547

Amtsgericht Braunschweig

Geschaeftsnummer 36 HRB 201807

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wc-sitz,wc-deckel,toiletten-deckel,toilettendeckel,wcdeckel,wcsitz,wc-sitze,wc-deckel,toiletten-deckel,toilettendeckel,wcsitze,koralle,klo,klodeckel">Harper und Halestrap unterscheiden in Lifting the Lid: An ecological approach to toilet systems zwischen:dem weit verbreiteten WC aus Porzellan mit Kanalisation; auch WC-Porzellanstandardbecken genannt (Abb. 1) WC mit Sickergrube WC mit septischem Tank WC mit septischem Tank und Kl�rbeet f�r fl�ssige F�kalien WC mit Feststoffkompostierung und Urintrennung dem echten Kompost-WC K�bel-WC Donnerbalken (�Plumpsklo�, �Reihenklosett�, Abb. 2) Trockenklo (auch Komposttoilette zw. Trockentrenntoilette (TTC)) Alternativ werden zunehmend auch Vakuumtoiletten dort eingebaut, wo eine Stoffstromseparation notwendig ist (z.B. radiologische Abteilung von Krankenh�usern) oder wo eine �kologische Abwasserbehandlung mit Anaerobverfahren vorgesehen ist. Teilweise werden auch Toiletten mit der M�glichkeit einer Urinseparation erprobt.Unter den Porzellanstandardbecken k�nnen unterschieden erden:Tiefsp�ler: Sitzklo, bei dem die Ausscheidungen in das Wasser eines Siphons fallen, der sich unter dem Ges�� des Benutzers befindet. Dadurch ist die Geruchsentwicklung gering, das Wasser verhindert den Kontakt der Exkremente mit der Raumluft. Diese Form ist zum Beispiel in Nordamerika, Frankreich und England �blich. Der Sp�lvorgang unterscheidet sich bei europ�ischen und nordamerikanischen Toiletten: w�hrend in Europa das beim Sp�len einlaufende Wasser die Exkremente wegtransportiert, wird in Nordamerika zun�chst der Inhalt der Sch�ssel entleert und dann wieder aufgef�llt. Der Wasserstand in europ�ischen Tiefsp�lern ist auch wesentlich niedriger als in Nordamerika, wo beinahe die gesamte Toilettensch�ssel aufgef�llt wird. Flachsp�ler: Sitzklo, bei dem sich unter dem Ges�� des Benutzers eine Art Stufe befindet, auf die die Ausscheidungen fallen. Die Ausscheidungen verschwinden erst beim Sp�len �ber einen Siphon in das Abwassersystem. So wird das Ges�� des Benutzers nicht mit Wasser bespritzt, und es besteht die M�glichkeit, die Ausscheidungen in Augenschein zu nehmen. Dies ist dann sinnvoll, wenn man den Kot auf Konsistenz oder Anzeichen krankhafter Ver�nderungen untersuchen m�chte, z. B. Blut oder W�rmer. Zudem erleichtert es das Entnehmen einer Stuhlprobe. Ein Nachteil dieser Bauart ist neben der Geruchsentwicklung, dass der Kot die Stufe oft beschmutzt, was den Einsatz einer Toilettenb�rste n�tig macht. Dies l�sst sich vermeiden, indem die Stufe vor dem Benutzen der Toilette mit Toilettenpapier ausgelegt wird. Der Ablauf zum Siphon ist beim Flachsp�ler �blicherweise vorne (zur Raummitte). Kaskaden-WC: eine Kreuzung aus Flach- und iefsp�ler, bei der versucht wurde, die Vorteile beider Konstruktionen zu vereinen. Der Ablauf zum Siphon ist hierbei hinten (wandseitig) angeordnet. Hocktoilette: bei einer Hocktoilette (manchmal auch Stehtoilette genannt) sitzt der Benutzer auf keiner Sch�ssel, sondern befindet sich in Hocke. Die Toilette kann dabei ein einfaches Loch oder eine Rinne im Boden sein, inzwischen gibt es aber auch gr��ere, becken�hnliche Konstruktionen. Da kein Kontakt entsteht, werden Hocktoiletten oftmals als besonders hygienisch angesehen, f�r Unerfahrene ist die Benutzung aber durchaus schwierig. Hocktoiletten sind in Asien, S�deuropa und islamischen L�ndern verbreitet. In vielen europ�ischen L�ndern, aber auch z. B. in Japan haben sich heute Toiletten durchgesetzt, bei denen wahlweise mit viel oder mit wenig Wasser gesp�lt werden kann (�Sp�l-Stop-Wasserspartechnik�, �2-Mengen-Sp�lsystem� o. �.). In anderen L�ndern, wie den USA, wo die Hersteller eher mit generell wassersparenden Toiletten experimentieren, sind Sp�lungen mit Wahlschalter noch kaum im Handel.In Verkehrsmitteln gibt es folgende Bauarten von Toiletten:�Offene Bauart� (Fallrohrtoilette) mit Entleerung nach au�en (bei der Eisenbahn fr�her das am weitesten verbreitete System). Den Vorteilen der einfachen Bauart, der st�ndigen Verf�gbarkeit und der nicht notwendigen Entleerung stehen Verschmutzungs- und Umweltprobleme gegen�ber, weshalb diese Bauart bei neuen Fahrzeugen nicht mehr eingebaut wird. So gibt es Eisenbahnstrecken, auf denen Fahrzeuge mit offenen Toiletten nicht mehr eingesetzt werden d�rfen. Vakuumtoiletten werden in Flugzeugen, auf Schiffen und in modernen Z�gen eingesetzt (siehe Bordtoilette), �Geschlossene Bauart� mit Abwassertank, der normalerweise alle 1 bis 2 Tage ins Abwasser entleert wird. Chemische Behandlung der Abw�sser. Vorteil ist, dass das Abwasser weniger oft entsorgt werden muss; Nachteil die unter Umst�nden umweltsch�dlichen Chemikalien. Biologische Behandlung der Abw�sser. Dabei wandeln Mikroorganismen das Abwasser so um, dass der Wasseranteil wieder als Brauchwasser verwendet werden kann. Biologische Toiletten erm�glichen lange Entleerungszyklen. Nachteil ist, dass das System �umkippen� kann, wenn beispielsweise die WC-Muschel mit den falschen Chemikalien gereinigt wird. Astronautenklo. Toiletten im Weltraum funktionieren nach einem staubsauger�hnlichem Prinzip. Die �ffnung ist nur ca. handtellergro�, und die Benutzung muss trainiert werden. Die geschlossenen Bauarten (mit oder ohne Behandlung der Abw�sser) werden heute �berwiegend per Vakuum entleert; dies erm�glicht es, beim Sp�len Wasser zu sparen (siehe auch Vakuumtoilette).Eine Trennung nach Geschlechtern ist f�r �ffentliche Toiletten so typisch, dass ein Piktogramm, das einen Mann und eine Frau durch einen Strich getrennt zeigt, meist als Hinweis auf eine �ffentliche Toilette interpretiert wird, obwohl das Piktogramm selbst keine Toilette zeigt. In einer sogenannten Unisex-Toilette ist keine Trennung nach Geschlecht vorgesehen. Hier wird meist aus Platzspargr�nden f�r Mann und Frau nur eine R�umlichkeit mit Toiletten zur Verf�gung gestellt (z. B. im Zug oder in einem mobilen WC, Kennzeichnung meist mit 00 oder WC). Gelegentlich findet man neben dem Klosett ein Bidet, in dem man den After und die Genitalien waschen kann�ffentlichen Herrentoiletten sind Pissoirs bzw. Rinnen zum Urinieren �blich. In privaten Haushalten sind sie jedoch selten anzutreffen. An �ffentlichen Toiletten wird oft eine Bezahlung f�r die Benutzung verlangt. In h�ufig frequentierten Toiletten (z. B. in Bahnh�fen, Gastst�tten oder Universit�tsgeb�uden) werden oft sogenannte Klospr�che-Zeichen an die Kabinen-Innenw�nde geschrieben. In japanischen Toiletten findet sich h�ufig ein Otohime, das ist ein kleiner Lautsprecher, der die K�rperger�usche �bert�nen soll. Italienische Toiletten verf�gen hingegen meistens �ber ein Gebl�se, das die K�rperger�che beseitigt. Nicht alle L�nder verf�gen �ber eine ausgebaute Kanalisation, daher ist es in vielen s�dlichen L�ndern nicht erw�nscht, das Toilettenpapier herunterzusp�len; dazu wird vielmehr ein M�lleimer in der N�he der Toilette benutzt. Teilweise ist Toilettenpapier un�blich, dann steht h�ufig nur ein Schlauch mit Wasser zur Verf�gung. Menschen, die unter der Phobie Paruresis leiden, haben Angst vor dem Urinieren in �ffentlichen Toiletten, �hnliche �ngste gibt es auch beim Stuhlgang (�Rhypophobie�). Latrinenparolen sind Ger�chte, die auf Gespr�chen auf Toiletten beruhen. Das Wort stammt aus der Soldatensprache, da sich an der dortigen Sickergrube oder auch Latrine alle Mannschaftsgrade zur gemeinsamen Entleerung trafen. Bei Sitztoiletten in arabischen L�ndern sind stets ein Wasserschlauch (links) und ein Abfalleimer (rechts) zu findenAus Hygienegr�nden werden in Indien und muslimisch gepr�gten L�ndern Hocktoiletten verwendet. Wenn die Einheimischen gezwungen sind, ein Sitzklo zu benutzen, so tun sie dies, indem sie sich auf die Klobrille stellen und eine hockende Haltung einnehmen. Dies f�hrt zu deren Verschmutzung und Unbenutzbarkeit f�r die Nachfolgenden. Bei dauerhaftem Missbrauch ergeben sich Verkratzungen, die eine ordnungsgem��e Benutzung nicht mehr m�glich machen. Dies ist insbesondere in �ffentlichen Toiletten der Vereinigten Arabischen Emirate ein Problem. Sitztoiletten sind in arabischen L�ndern stets mit einem Wasserschlauch zur pers�nlichen Hygiene und oberfl�chlichen Reinigung der Toilette sowie einem Abfalleimer ausgestattet. Das Benetzen der Umgebung mit Wasser lockt dann wegen des entstehenden feuchtwarmen Klimas oft Ungeziefer (Schaben) an. Der Abfalleimer dient dazu, gebrauchtes Toilettenpapier aufzunehmen, das nicht in die Toilette heruntergesp�lt werden sollte, da das Abwassersystem dieser L�nder nicht daf�r ausgelegt ist und folglich verstopfen w�rde.Wasserschl�uche zur pers�nlichen Hygiene gibt es allerdings auch in Finnland. In Industriel�ndern findet man h�ufig am Beckenrand von Toiletten sogenannte Duftsp�ler, die Klosteine enthalten. Sie sollen durch Abgabe von D�ften unangenehme Ger�che �berlagern und unter bestimmten Bedingungen die Hygiene erh�hen. Die Existenz von Latrinen war oft f�r die am Ort vorhandenen Gerber existenzbedeutend.Gut ausgebaute Abortanlagen gab es bereits um 2800 v. Chr. in Mesopotamien. In den St�dten des Altertums m�ndeten die Abfl�sse in die gro�en Abwasserkan�le, die sogenannten Kloaken. Die bekannteste war die Cloaca Maxima in Rom. Im Mittelalter gab es Toiletten in Form von Nischen und Erkern (Abtritterker). Oft f�hrten einfach Boden�ffnungen ins Freie. Auch in gro�z�gigen Schloss- und Palaisbauten des 17. und 18. Jahrhunderts war die Beseitigung der Abw�sser und F�kalien immer noch ungel�st. Die unzureichende Ausstattung hatte zur Folge, dass f�r die Notdurft ohne Hemmungen Korridore, Flure, Raumecken, Eing�nge und Durchfahrten, sowie H�fe, G�rten und Parkanlagen benutzt wurden und ein penetranter Geruch die Schl�sser durchzog. Die Abw�sser wurden in Gr�ben, Gew�sser oder Kan�le geleitet oder sie versickerten einfach im Boden. Die Anlage von Sammelrohren wurde zwar angestrebt, aber kaum durchgef�hrt. Die Hauswasserversorgung erfolgte meist durch hauseigenen Pumpen, Sch�pf- und Ziehbrunnen, mit der Gefahr der Verseuchung durch ungekl�rte Abw�sser. Schlafgem�cher und Kabinette waren mit tragbaren Leibst�hlen oder kleinen Lavoirs ausgestattet.Im Jahre 1775 erhielt der englische Erfinder Alexander Cummings das Patent f�r seine Ausf�hrung eines Wasserklosetts. Der eigentliche Erfinder des Wasserklosetts ist Sir John Harington, jedoch geriet seine Erfindung aus dem Jahre 1596 wieder in Vergessenheit. Gazeneuve et Companie erfand in Paris zu Beginn des 19. Jahrhunderts den geruchlosen beweglichen Abtritt, der viel zu einem verbesserten Wohnwert beitrug. Er fand rasche Verbreitung, besch�ftige u. a. den M�nchner Architekten Leo von Klenze, der diese technische Innovation 1822 im neu erbauten Palais Leuchtenberg installierte.Wo in Deutschland die erste Toilette mit Wassersp�lung installiert wurde, ist strittig. Bekannt ist aber, dass im Schloss Ehrenburg in Coburg 1860 eine installiert wurde. Sie wurde damals f�r Queen Victoria, die dort h�ufig zu Gast war, eigens aus England importiert. �lter ist das WC im Schloss Bad Homburg. Die Ehefrau von Landgraf Friedrich Josef VI., Elisabeth, eine Tochter des englischen K�nigs Georg III., lie� bereits 1820 eine Toilette mit Wassersp�lung bauen. Diese ist jedoch nicht mehr erhalten, da sie sp�teren Renovierungen zum Opfer gefallen ist.Als Schutzpatron der Latrinenreiniger gilt Papst Julius I.Besonders f�r das Mittelalter und die fr�he Neuzeit sind Latrinen wichtige arch�ologische Quellen, da au�er den Exkrementen auch andere Abf�lle in die Gruben gelangten und die Erhaltungsbedingungen f�r organisches Material wegen des Sauerstoffmangels und dadurch fehlender Oxidations- und G�rprozesse dort meist gut sind.RechtDie Pflicht zur Errichtung von Toiletten kann sich aus erschiedenen Rechtsnormen ergeben. In Deutschland regeln die Bauordnungen der L�nder den Bau von Toiletten, die in der Regel �ber Wassersp�lung verf�gen m�ssen. Teilweise sind auch Toiletten f�r Rollstuhlfahrer vorzusehen. Die Arbeitsst�ttenverordnung schreibt vor, dass Arbeitnehmern f�r M�nner und Frauen getrennte Toilettenr�ume bereitgestellt oder eine getrennte Nutzung erm�glicht werden muss. Weitere Vorschriften finden sich im Gastst�ttenrecht. F�r kleine Gastst�tten schreiben nicht mehr alle Bundesl�nder getrennte Toiletten vor.Siehe auchMobiles WC, wie es auf Baustellen und bei Gro�veranstaltungen eingesetzt rdBed�rfnisanstalt Bidet Blasenentleerung Geruchloser beweglicher Abtritt (franz. = fosses inodores et mobiles) Paris und M�nchen 1822 Hocktoilette Klappe Komposttoilette Kot Mobile Toilettenkabine Nachttopf Pecunia non olet Pinkelrinne Reisetoilettenartikel Steckbecken Toiletten in Japan Toilettensp�lung Toilettenpapier Urin Urinal abwischen anal arsch arschitektur asien blog darm deutschland durchfall equipment erfindungen essen flatulenzen gesch�ft gesundheit historisch hygiene kackblog kacke kacken kackhaufen kackwurst klo klobrille klopapier klosch�ssel kluggeschissen kot krankheiten kunst medizin schei�e schilder shopping spiele sport sprache sp�len technisches tiere toilette tv unterwegs verdauung verhalten verstopfung video werbung witzig �ffentliche toilettenVerstopfung als TodesursacheWusstet Ihr, das Erkrankungen der Verdauungsorgane die f�nfth�ufigste Todesursache in Deutschland sind? Das Statistische Bundesamt bringt j�hrlich eine Todesursachenstatistik raus (die f�r 2007 ist noch in Arbeit, alle Zahlen beziehen sich auf 2006). Von den insgesamt 821 627 Todesf�llen entfielen genau 42 973 auf Krankheiten des Verdauungssystems als Ursache. Dabei trifft es mehr M�nner als Frauen. Und deutlich mehr Ossis als Wessis.Darmkrebs ist mittlerweile die zweith�ufigste Krebserkrankung sowie die zweith�ufigste Krebstodesursache nach dem Lungenkrebs.  J�hrlich erkranken in Deutschland sch�tzungsweise 35 600 M�nner und 35 800 Frauen. Im Schnitt tritt Darmkrebs relativ sp�t auf: Bei M�nnern im Alter von 69 Jahren, bei Frauen erst mit 75 Jahren. Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Britt am 29. Juli 2008 um 06:38 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!H�ufchen-Bewertung:  (6x bewertet, � 4.33 von 5) Stichworte: deutschland, gesundheit, statistik, sterben, tod, verstopfungDie Zementblockkacke kommt nach der VerstopfungKennt Ihr das? Man muss dringend auf Toilette, aber wenn man drauf sitzt, kommt einfach nix. Man dr�ckt und f�rchtet schon fast, der Blinddarm bricht gleich durch. Aber der Stuhl h�ngt irgendwo im Darm fest.Diese Art von Stuhlgang nennt man �Wunschkacke�. Man m�chte so gerne kacken und w�nscht sich nichts sehnlicher. F�rze kommen durch, aber sonst nix. Wenn das eine Weile so bleibt, wird der Kacke im Darm immer mehr Fl�ssigkeit entzogen und wenn sie dann doch irgendwann mal kommt, bezeichnet man sie als �Zementblockkacke� oder �Oh mein Gott!-Kacke�. Die Begriffe braucht man wohl nicht mehr zu erkl�ren. Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Dirk am 22. Juli 2008 um 06:28 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!H�ufchen-Bewertung:  (8x bewertet, � 4.13 von 5) Stichworte: stuhlgang, verstopfung, videoMit �Abenteuer ben� in die Welt der Toiletten abtauchenDie Dokumentationsreihe �Abenteuer Leben� von kabel eins bietet gl�cklicherweise bereits gesendete Beitr�ge auch online als Video an. Gl�cklicherweise deshalb, weil wir uns so eine wirklich sehr interessante Serie bestehend aus drei Beitr�gen noch einmal ansehen k�nnen. Die Folgen wurden im Juli 2008 ausgestrahlt.Die Jobs mit dem Gesch�ft (Klick �ffnet neues Fenster mit Video)In dieser Folge werden die Top 7 der skurrilsten Jobs mit dem Gesch�ft vorgestellt. Ob Kloartikel-Vertreter, Undercover-Klotester, Klopapier-Forscher, Klomann, Klo-Erfinder, Autobahnklo-Kommando oder kalientaucher. Einige davon hatten wir auch schon in unserer Serie Kackschicht beschrieben. Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Dirk am 19. Juli 2008 um 06:39 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!�ufchen-Bewertung:  (5x bewertet, � 5 von 5) Stichworte: abfluss, �ffentliche toiletten, �rtlichkeiten, beruf, entsorgung, exkremente, f�kalien, film, gesch�ft, hygiene, klopapier, klosch�ssel, putzen, sanit�ranlagen, taucher, testen, toilette, tv, verstopfung, videoKleines Experiment mit FlohsamenDas neueste Werk in meinem B�cherregal ist ein Buch �ber Naturmedizin und Selbstbehandlung mit pflanzlichen Heilmitteln. Die Flohsamen (Plantago afra) hatten es mir sofort angetan, das musste ich ausprobieren!Flohsamen und Flohsamenschalen werden bei Verstopfung, Reizdarm, Durchfall und erh�hten Cholesterinwerten empfohlen. Bei mir ist zwar momentan alles im gr�nen (bzw. braunem) Bereich, dennoch kann ein bisschen nat�rliche �Regulierung� bestimmt nicht schaden. Mal sehen, ob und was passiert �Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Britt am 28. Mai 2008 um 05:59 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!H�ufchen-Bewertung:  (5x bewertet, � 5 von 5) Stichworte: experiment, flohsamen, gesundheit, heilmittel, medizin, pflanzen, verdauung, verstopfungVolles Rohr? Drain Buster!Abflussfrei ohne Chemie! Wie schon sein Vorg�nger, der gemeine P�mpel, verspricht auch der moderne Drain-Buster schnelle und direkte Hilfe bei verstopften Toiletten. Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Britt am 18. April 2008 um 07:04 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!H�ufchen-Bewertung:  (4x bewertet, � 4.75 von 5) Stichworte: abfluss, hilfe, p�mpel, rohr, verstopfungHausmittel gegen VerstopfungMittel zur Behandlung von Verstopfung (Fachwort: Obstipation) geh�ren zu den am h�ufigsten in Apotheken gekauften Arzneimitteln. Nicht n�tig, meine ich! Denn meistens geht es auch auf einfache nat�rliche Art. Zum Beispiel mit �einem Glas Wasser am fr�hen Morgen auf n�chternen Magen, in Wasser eingeweichten Trockenpflaumen, einem Essl�ffel indischer Flohsamen Plantago ovata, in einem Glas Wasser eingenommen, einigen Essl�ffeln Leinsamen im Joghurt, Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Britt am 4. April 2008 um 06:54 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!�ufchen-Bewertung:  (5x bewertet, � 4 von 5) Stichworte: ballaststoffe, bewegung, gem�se, gesundheit, hausmittel, medizin, verstopfungacken in Tr�umen - die Sprache des UnbewusstenDu wachst morgens auf. Schwei�gebadet. Aufgew�hlt. Mann, was hast Du wieder f�r einen Schei� getr�umt! Jeder hat mal einen �Scheiߔ-traum. Ist klar, so ein kleines Hirn hat einiges zu verarbeiten. Was will uns aber unser Unterbewusstsein sagen, wenn wir tats�chlich �Schei�e� tr�umen??Hier die freie �bersetzung der kackigen Traumsymbole: Den ganzen Artikel lesen �Gekackt von Britt am 5. M�rz 2008 um 21:58 Uhr.Du kannst diesen Kack-Beitrag bewerten!H�ufchen-Bewertung:  (5x ewertet, � 4.2 von 5) Stichworte: bauch, kacke, kacken, schei�e, symbole, toilette, tr�ume, verstopfungM�gliche Phobien beim Gang zur ToiletteEs gibt ja zu allen erdenklichen T�tigkeiten und Situationen einen zugeh�rigen Angstzustand (altgriechisch: Phobie). Wenn man sich im Internet nach diversen �ngsten umschaut, wird einem erst bewusst, dass wirklich jeder irgendeine Phobie hat. Beispielhaft habe ich einfach mal den Gang zur Toilette auf m�gliche Phobien untersucht.Das f�ngt schon mit dem Gehen zur stillen �rtlichkeit und der Bathmophobie (Angst zu gehen) an. Und gleich darauf kann es zur Domatophobie (Angst vor H�usern oder sich in einem Haus zu befinden) kommen. Hat man das �berwunden und betritt das Badezimmer oder die Toilette k�nnte die Cleisiophobie (Angst vor geschlossenen R�umen) auftreten. Nun gut, nehmen wir mal an, auch das sei gemeistert und man schlendert zur Klosch�ssel. Viele Sp�lk�sten haben den Sp�ldr�cker mittig. Wenn er aber rechts oder links sitzt, kann es unter Umst�nden zur Asymmetriphobie (Angst vor asymmetrischen Dingen) kommen. Ung�nstiger Weise findet man in Toiletten oft die Farbe


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